Habt Ihr interessante Presseartikel welche man auf der Homepage aufschalten könnte, dann teilt uns diese mit!!!

Die Webmasterin, Nicole Gasser, wird die Artikel prüfen und danach aufschalten.

 

 


Abstimmung über die Motion vom 12.09.2023

Herzliche Gratulation uns allen!!!
Durch unser Engagement gegen die Leinenpflicht konnten wir gute Kontakte in die Berner Regierung knüpfen, was sicher ein grosses Plus ist.
Die Abstimmung im Grossen Rat am Dienstag, 12. September hat uns recht gegeben und wir konnten eine Mehrheit des Grossen Rates dazu bringen die in ein Postulat umgewandelte Motion, «Leinenpflicht», abzulehnen.

Beitrag "Der Bund" vom 12.09.23

Beitrag "Jungfrau Zeitung" vom 12.09.23

 

Die Petition wurde mit 9222 Unterschriften am Mittwoch, 6. September 2023 an Frau Tschumi, Vizestaatsschreiberin, zuhanden des Regierungsrats und des Grossen Rats übergeben.

Beitrag "Telebärn" vom 06.09.23

Beitrag "Berner Zeitung" vom 06.09.23

 

Wer noch mehr darüber erfahren will, findet die notwendigen Informationen unter diesem Link.

Beitrag Radio BeO vom 17.07.2023

 

Müssen Hunde im Wald des Kanton Bern zukünftig an die Leine?

Der Berner Regierungsrat unterstützt die Motion von Madeleine Amstutz, welcher die Regelung der Nachbarkantone übernehmen will.
Es wird geprüft, ob von Anfang April bis Ende Juli während der Brut- und Setzzeit die Hunde im und in näherer Umgebung des Waldes an die Leine müssen.

 

Die IGKO ist klar gegen diesen Vorstoss.

Schreiben der IGKO betreffend Motion Amstutz an den Regierungsrat Christoph Ammann

 

Beilage 1: Motion Amstutz

Beilage 2: Flyer IGKO

Beilage 3: SKG

Beilage 4: Fallwildstatistik

 


 

Hunde helfen bei der Wasserrettung
Artikel zum Tag des Hundes 2022 von Murielle Buchs, erschienen in der BZ vom 5.5.2022

 


 

Ein "Hundeleben" für Besitzer und Hund muss nicht sein
Artikel zum Tag des Hundes 2022 von MSK, erschienen in der Solothurner Woche

 


 

Mini Hunde

Artikel in "Welt der Tiere" 06/21 von Sandra Jander und Brigitte Knubel

 


 

Hundeerziehung macht Spass

Artikel im "Unter-Emmentaler" von Marion Heiniger vom 07.09.2021


 

"Der wohl teuerste Hund im Seeland"

Artikel im "Bieler Tagblatt" von Andrea Butorin vom 06.08.2021


 

Artikel zum Seminar "Welchen Typ Hund habe ich eigentlich?"

Artikel im "Hunde 11-2019" / Text und Fotos von Astrid Bossert Meier

 


Artikel zum Seminar "Heilmethoden aus der Natur - Tierisch gut!"

Artikel im "Hunde 7/8-2019" / Text und Fotos von Sonja Riedel

 


Artikel zum Altersfrische Jubiläum 2019

Artikel im "Hunde 6-2019" / Text und Fotos von Astrid Bossert Meier
Artikel im "Schweizer Hundemagazin 7/8-2019" / Text und Fotos von Anita Schneider

 


Wenn Tiere heilen

Sendung vom 30. März 2019

Tier und Mensch – eine Beziehung, die weit über eine reine Freundschaft hinausgehen kann. Erwiesen ist, dass Tierhalter weniger Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen und Depressionen haben. Doch können Tiere auch mithelfen, das Leiden von Menschen zu lindern und Kranke zu unterstützen? Wie sieht eine tiergestützte Psychotherapie aus und welche Tierarten eigenen sich dafür besonders gut?

Quelle: https://gesundheit-heute.ch/

 



Hund sei Dank

 
Menschen können eine enge Beziehung zu Vierbeinern aufbauen.

Nun untersuchen Zürcher Psychologen, wie die Tiere alten Menschen eine Lebenshilfe sind.

Die Inspiration für die Studie, an der Psychologinnen und Psychologen der Universität Zürich gegenwärtig arbeiten, kam von Donatus von Krüzmäder, genannt Rumo. Er figuriert in der Aufstellung des Teams als «externer Experte» – und ist ein Labrador Retriever. Halter des externen Experten ist Martin Meyer, der als Professor die Fachrichtung Neuroplastizitäts- und Lernforschung des gesunden Alterns leitet. Der Neurowissenschaftler beschäftigt sich beispielsweise mit der Rolle des alternden Gehirns bei Hörproblemen, mit der Behandlung von Tinnitus oder dem Einsatz von Hörhilfen.

Doch auf den vielen Spaziergängen mit seinem Hund ist ihm aufgefallen, wie ältere Menschen auf das Tier reagieren. «Ich komme häufig ins Gespräch mit Spaziergängern und höre dann, dass viele ältere Menschen gerne einen Hund hätten oder ihrem früheren Hund nachtrauern», sagt Martin Meyer. Bei vielen Begegnungen war es ein Thema, dass ein Hund Senioren mobiler und gesünder hält. Des Forschers Neugier war geweckt: «Jetzt möchten wir wissenschaftlich genau herausfinden, auf welche Weise die Hundehaltung das Wohlbefinden älterer Leute beeinflusst.»

Allein mit hoher Lebensqualität

Über das Zusammenleben von Menschen und Haustieren ist viel geforscht worden. Auch der Einsatz von Therapiehunden in der Psychiatrie, in Altersheimen oder Strafanstalten wurde schon untersucht. Der Ansatz, den Martin Meyer und sein Team nun versuchen, ist aber neu. Die Entwicklung der Demografie macht das Thema aktuell. Zahlreiche Senioren leben heute allein in einem Einpersonenhaushalt. Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, durch Verwitwung, Scheidung oder Trennung allein zu leben. Gleichzeitig möchten viele Senioren in ihrer vertrauten Wohnung bleiben. «Die Erhaltung der psychischen und physischen Gesundheit ist zentral, damit eine möglichst hohe Lebensqualität bestehen bleibt», sagt Martin Meyer. Ein Tier als Gefährte in der Wohnung könne dabei eine wichtige Rolle spielen.

Die Psychologinnen und Psychologen planen eine Beobachtungsstudie. Versuchspersonen, die einen Hund übernehmen, werden über eine längere Zeit immer wieder über ihren Alltag mit dem Tier befragt. Was bedeutet das Zusammenleben mit dem Hund im täglichen Leben? Wo gibt es praktische Probleme? Wie entwickelt sich die Beziehung zwischen Mensch und Hund? Welche Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Lebensführung hat die Tierhaltung? Solchen Fragen wollen die Forscher nachgehen. Die Untersuchung hat einerseits wissenschaftliche Ziele, anderseits ist geplant, am Ende eine allgemein verständliche Wegleitung zu publizieren. Sie soll erklären, worauf zu achten ist, wenn man im Seniorenalter einen Hund übernehmen will.

 

Labrador Rumo ist der «externe Experte» bei den Psychologen.

Oft liegen die Schwierigkeiten unerwartet in Details, etwa bei der Frage, wer den Hund denn hütet, wenn man einmal abwesend ist. Für viele Fragen gibt es aber eine Antwort. Martin Meyer schwebt vor, Menschen zu ermutigen, einen Hund zu halten, dabei gesünder, sozial aktiver und glücklicher zu bleiben, um letztlich länger in der gewohnten Umgebung leben zu können. Der Hund wäre ein Mittel der Vorbeugung gegen Altersprobleme.

Gesucht werden im Moment Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Studie. Sie müssen zwischen 65 und 75 Jahre alt sein und alleine selbstständig in einem eigenen Haushalt leben. Ob sie schon Hundehalter waren, spielt keine Rolle, allenfalls müssen sie noch einen entsprechenden Sachkundekurs besuchen. Da die Arbeiten vom kantonalen Lotteriefonds mitfinanziert werden, müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kanton Zürich wohnhaft sein. Die Psychologinnen und Psychologen begleiten die Hundehalter, stellen jedoch nicht die Tiere zur Verfügung. Die Anschaffung eines nicht mehr ganz jungen Hundes in einem Tierheim – Welpen eignen sich weniger – ist Sache der Teilnehmenden. Das Personal der Tierheime soll bei der Wahl des passenden Tiers beratend helfen.

Zufriedene alte Menschen

Wer keinen Hund ins Haus nehmen kann oder will, hat die Möglichkeit, sich zu regelmässigen Spaziergängen mit Heimhunden zu verpflichten. Dieser Teil der Studie ist nicht auf den Kanton Zürich beschränkt. Fortschrittliche Tierheime, die solche externen freiwilligen Helfer beschäftigen, gebe es bereits, sagt Martin Meyer. Für manche ältere Hundeliebhaberinnen und -liebhaber ist es eine gute Möglichkeit, temporär einen vierbeinigen Spazierpartner zu finden.

Tiere tun älteren Menschen in mehrfacher Hinsicht gut: Es macht Menschen zufrieden, für das Tier sorgen zu können. Füttern, spazieren, pflegen gibt dem Tag einen geregelten Ablauf, Hundehalter bewegen sich deutlich mehr im Freien als andere Senioren. Dann ist ein Hund auch ein prima Eisbrecher für Kontakte: Mit einem Hund als Begleiter wird man viel eher von Dritten angesprochen als alleine. Es ergeben sich Hund sei Dank manchmal langjährige Bekanntschaften, zum Beispiel unter Hundebesitzern im gleichen Quartier. Die Gefahr der Isolierung, die manchen allein lebenden Senioren droht, kann gebannt werden.

Was hat der Hund anderen Haustieren wie Katzen, Kanarienvögeln oder Kaninchen voraus, wecken diese nicht auch Emotionen? Martin Meyer betont, mit keinem anderen Tier lasse sich so gut kommunizieren. Das sei wichtig für allein lebende Menschen. «Der Hund ist ein äusserst soziales Tier und kann an sozialen Aktivitäten teilnehmen.» In einer späteren Phase der Untersuchung möchte er mit Tonaufnahmen beobachten, wie sich das Kommunikationsverhalten der Versuchspersonen mit ihren Hunden im Laufe der Zeit verändert.

(Tages-Anzeiger)
Erstellt: 17.09.2017, 18:43 Uhr

Bericht von Walter Jäggi, Tagesanzeiger


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